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Der Vorstand

Auf der Mitgliederversammlung am 02. November 2011 wurden in den Vorstand gewählt:

Der Vorstand von links nach rechts:

Wolfgang Matthäus, Frank Hummel, Irene Albers-Richter, Jürgen Dippel, Kai Boeddinghaus, Bernd Kleinert, Birgit Sieler, Andreas Schmitz, Bärbel Praßer, Wolfgang Rudolph †  

Auf dem Bild fehlen:

Petra Klippert, Frauke Stehl, Frank Fornaçon, Holger H. Möller, Hans-Helmut Nolte

Seit der Mitgliederversammlung am 02. November 2011 hat der Vorstand folgende Mitglieder:

Vorsitzender:|Andreas Schmitz

Stellvertretender Vorsitzender:|Holger H. Möller

Schriftführerin:|Bärbel Praßer

Schatzmeister:|Bernd Kleinert

Beisitzerinnen / Beisitzer:|Irene Albers-Richter

|Kai Boeddinghaus

|Jürgen Dippel

|Frank Fornacon

|Frank Hummel

|Petra Klippert

|Wolfgang Matthäus

|Dr. Hans-Helmut Nolte

|Wolfgang Rudolph †

|Birgit Sieler

|Frauke Stehl

Fehlende Bäume: mittlerweile nachgepflanzt

Bei der Aufstockung der Gebäudes Friedrich-Ebert-Straße 120 mussten aus bautechnischen Gründen zwei Bäume vor dem Haus gefällt werden. Die Baumaßnahmen sind jetzt einige Jahre abgeschlossen, die Bäume aber noch nicht nachgepflanzt worden, wie es in der damaligen Baugenehmigung gefordert war. Mehrere Pflanzzusagen wurden nicht eingehalten.

In einer Antwort auf eine Anfrage im Ortsbeirat hierzu wurde vom Gartenamt mitgeteilt, dass dies in der Pflanzperiode 2011/2012 erfolgen soll. Das lässt hoffen.

Antwortschreiben des Gartenamtes

04.08.11

Fotowettbewerb 2011

Die Sieger des Fotowettbewerbs 2011 wurden nach der Mitgliederversammlung prämiert:

Magistrat beschließt Sanierung der Goetheanlage und Abriß von Station 15

In einer Pressemitteilung am 23.11.2011 teilt die Stadt Kassel die Sanierung der südwestlichen Ecke der Goetheanlage mit:

Magistrats beschließt Sanierung des Gartendenkmals Goetheanlage

Rund 238.000 Euro hat der Magistrat jetzt für die Sanierung des Gartendenkmals Goetheanlage bewilligt. Der kommissarische Stadtbaurat, Stadtkämmerer Dr. Jürgen Barthel, hat die Sanierungsmaßnahme nach einer Ortsbesichtigung initiiert. Wie er mitteilte, soll mit einer behutsamen Sanierung des Gartendenkmals im westlichen Bereiche eine neue Fußwegeverbindung ohne Stufen gebaut werden, durch die die Goetheanlage an ihrem westlichen Ende barrierefrei betreten und verlassen werden kann. Dazu werde die inzwischen baufällig gewordene und seit einiger Zeit gesperrte Treppenanlage an der Freiherr-vom-Stein-Straße sowie der Gebäudekomplex abgerissen. Die Bauarbeiten sind für Anfang 2012 geplant.

Die Goetheanlage ist die zentrale Grünfläche im Vorderen Westen. Sie wird aufgrund ihrer guten Erreichbarkeit, der vielfältigen Ausstattung und nicht zuletzt wegen ihrer reizvollen Lage ganzjährig intensiv frequentiert. Der denkmalgeschützte Park wird von allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten gleichermaßen genutzt, denn er bietet Möglichkeiten zur sportlichen und spielerischen Betätigung, aber auch Zonen, in denen man in Ruhe ein Buch lesen oder sich an blühenden Stauden erfreuen kann.

Die wenigsten Menschen wissen, dass die bereits 1933 eingeweihte Goetheanlage ein Gartendenkmal ist und damit einen besonderen Schutzstatus genießt. Der Wert der Goetheanlage liegt gemeinsam mit der umgebenden Wohnbebauung in dem städtebaulichen Gesamtentwurf, der von Stadtgartendirektor Rudolf Stier entwickelt wurde und eine möglichst optimale Grünversorgung der Bevölkerung zum Ziel hatte. Den Endpunkt der damals konzipierten städtebaulichen Entwicklungsachse markierte der Bau der Heinrich-Schütz-Schule.

Das Umwelt- und Gartenamt will diese historische Sichtbeziehung nun nach und nach durch vereinzelte Schnittmaßnahmen an Gehölzen wieder herstellen. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch den Abriss des inzwischen baufällig gewordenen Treppen- und Gebäudekomplexes an der Freiherr-vom-Stein-Straße den westlichen Zugang zur Goetheanlage neu zu ordnen. Diese in den 50iger Jahren erstellte Betonkonstruktion entspricht nicht dem ursprünglichen Charakter der Goetheanlage und war aus Gründen der Verkehrssicherheit bereits seit längerem gesperrt.

Die Abrissarbeiten werden durch das Amt für Hochbau und Gebäudebewirtschaftung beauftragt, anschließend wird sofort eine neue Fußwegeverbindung gebaut. Durch diese stufenlos geplante Wegebeziehung ist es dann erstmals möglich, die Goetheanlage an ihrem westlichen Ende barrierefrei zu verlassen und über die bereits fertig gestellte Wegeführung im Park an der Heinrich-Schütz-Schule weiter in Richtung Bad Wilhelmshöhe zu gelangen.

(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Kassel vom 23.11.11)

 

Eröffnung des Generationenparcours

Einen Generationenparcours mit sieben Geräten zur kreativen Bewegung für Alt und Jung haben jetzt Stadtkämmerer und Sozialdezernent Dr. Jürgen Barthel sowie Manfred Aul, Vorsitzender des städtischen Seniorenbeirats, in der Goetheanlage eröffnet. Der älteren Bevölkerung steht damit ein ständiges Angebot zur Pflege der eigenen Mobilität und der zwanglosen Geselligkeit – auch mit anderen Generationen – in einer städtischen Grünanlage kostenfrei zur Verfügung. „Ich wünsche mir, dass möglichst viele Neugierige diese öffentlich zugänglichen Bewegungsangebote nutzen. Der Standort Goetheanlage ist für dieses Projekt nahezu ideal“, sagte Dr. Barthel bei der Einweihung.

Der Parcours, eine Initiative des Seniorenbeirats, konnte unter der Bauträgerschaft des Vereins „Kassel West e. V.“ und der fachlichen Planung durch das Umwelt- und Gartenamt verwirklicht werden. Die Baukosten betrugen rund 30.000 Euro. Mit Hilfe der städtischen Kämmerei wurden Stiftungsmittel eingeworben. Zudem erfolgte eine Bezuschussung durch den Ortsbeirat Vorderer Westen.

(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Kassel vom 29.09.2011)

CDU würdigt Kulturrundgang im Vorderen Westen

15.08.11 In einer Pressemitteilung würdigt der kulturpolitische Sprecher der CDU den kunst- und Kulturrundgang im Vorderen Westen:

"Stadtteilkultur und Kunstschaffende unverzichtbar

Als einen Beweis für die Unverzichtbarkeit der Kulturarbeit in den Stadtteilen sieht die Kasseler CDU-Fraktion den Kunst- und Kulturrundgang in Vorderen Westen. 37 Künstler und Einrichtungen hatten dazu am Wochenende eingeladen. „Viele Kulturschaffende beleben diesen attraktiven Stadtteil, fördern das soziale Miteinander, die Kunstneugier bei Kindern und sind auch ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor“, so Marcus Leitschuh, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Die in Hinterhöfen, Ladengalerien und Privatwohnungen gelegenen Ateliers prägen den Vordern Westen, beleben das Stadtbild und sind Impuls für Geschäftsleute. Erfreulich sei deshalb, dass sich auch wieder Buchhandlungen, Cafés, Kirchen und Firmen aktiv und als Förderer beteiligt hätten. Leitschuh: „Das Rundgangmodell ist Vorbild für andere Stadtteile, das manchmal schnell übersehene Kulturleben und deren Protagonisten sichtbarer zu machen und die Kulturschaffenden als wichtigen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens zu würdigen.“ Kunst- und Kultur gehören nach Überzeugung der CDU-Fraktion zu einem Quartier wie der erreichbare Kindergarten und Einzelhändler. „Jeder Kulturschaffende ist auch ein Stück Förderung der Lebensqualität und sozialen Zusammenlebens in einer Straße“, so Leitschuh."

Kulturrundgang 2011

Der diesjährige Kunst- und Kulturrundgang im Vorderen Westen findet am 13. und 14. August 2011 statt. Das Programm können Sie anliegend herunter laden:

Programm Kulturrundgang

185. Geburtstag von Sigmund Aschrott

Am 14. Juni 1826 wurde Sigmund Aschrott in Hochheim am Main im geboren. 1838 siedelte die Familie endgültig nach Kassel über. Vor 100 Jahren, anläßlich seinem 85. Geburtstag, machte Aschrott der Stadt Kassel den Florapark zum Geschenk "mit der Auflage, dass die Stadt darauf eine Stadthalle errichtete und die erste Veranstaltung darin zur Tausendjahrfeier im Jahre 1913 stattfände. Soweit der Park nicht für die Baulichkeiten benötigt wurde, sollte er in Verbindung mit der Stadthalle der Bevölkerung als Schmuckanlage und Erholungsfläche gewidmet sein."

(Baetz; Aufzeichnungen über den Geheimen Kommerzienrat Sigmund Aschrott (1826 - 1915) und dessen Bedeutung für die wirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung in Kassel. Kassel 1951, S. 6 - 7)

Mehr zu Sigmund Aschrott finden Sie hier.

Umbau der Goethe- und Germaniastraße

Die Pläne zum Umbau der Goethe- und der Germaniastraße sind jetzt ins Internet gestellt worden. Mit folgendem Link kommen Sie auf die Seite der Stadt Kassel:

Zu den Plänen

Freiheit für Ai Weiwei

Solidaritätskundgebung am 19.04.2011 vor der Werkstatt, Friedrich-Ebert-Straße 175

Kasseler BürgerInnen für Ai Weiwei - hier können Sie sich eintragen:

1001 für Ai Weiwei

Kasseler Kriminacht

Einen Krimi-Special exklusiv für Bürgerinnen und Bürger aus dem Vorderen Westen gibt es am

Mittwoch, 1. Juni 2011, 20.00 Uhr im
Starclub in der Goethestraße 29-31

mit einem doppelten Bezug zum Vorderen Westen:  Auf einer Bühne im Stadtteil entfaltet sich ein Kriminalfall der 30er Jahre aus unserem Quartier zu einem fesselnden Plot aus Schauspiel, Gesang, Musik und Poesie, mit viel Spannung für die Zuschauer.

Nur für diese Vorstellung wird ein erweitertes Programm geboten:

  • Der Vordere Westen als Krimi-Location: Begrüßender Einblick in die Stätten des Kriminalfalls durch den Ortsvorsteher
  • Nach der Aufführung Publikumsgespräch mit Regisseur Michael Fajgel und Schauspielern

Ortsvorsteher Wolfgang Rudolph und der Verein Kassel-West e. V. ermöglichen exklusiv für Bürgerinnen und Bürger des Vorderen Westens  zum Saisonabschluss (letzte Gelegenheit!) den Besuch eines kulturellen Höhepunkts im Quartier, zu Sonderkonditionen.

Mit welchem Geheimwort Sie an die Sonderkonditionen kommen, erfahren Sie in der anliegenden pdf-Datei.

Mysteriöse Wegweisung im Vorderen Westen

Bei der kürzlich erfolgten Aufstellung von Wegweisern für den Radverkehr im Vorderen Westen wird auch auf ein geheimnisvolles Ziel "West" hingewiesen. So z.B. an der Kreuzung Goethestraße / Nebenthaustraße (0,8 nach Westen) oder an der Kreuzung Goethestraße / Germaniastraße (nur noch 0,4 nach Westen). Auch in Gegenrichtung ist die Wegweisung zu finden, von der Kreuzung Freiherr-vom-Stein-Straße / Goethestraße nun 1,1 nach Osten.

Der Versuch, dies zu lokalisieren, ergibt, dass "West" irgendwo zwischen Diakonissenkrankenhaus und Hessischem Baumanagement liegt.

(Übrigens: Der Stadtteil heißt schon seit Mai 2010 Vorderer Westen und wird begrenzt von der Bahnlinie im Westen und durch die Straßenzüge Sophienstraße, Westenendstraße und Hardenbergstraße im Osten.)

20.02.11

Kernbereichsmanagerinnen nehmen Arbeit auf

Die beiden Kernbereichsmanagerinnen Sarah Philipp und Simone Mäckler haben ihre Arbeit im Fördergebiet Friedrich-Ebert-Straße aufgenommen. Unterstützt
werden sie dabei von Dirk Ruß und Karl-Heinz Range.

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